Sabine Fricke für das Spitzenamt der Stadt Salzgitter nominiert

Die Mitglieder von Bündnis90/Die Grünen und SPD in Salzgitter haben die parteilose Verwaltungswirtin Sabine Fricke als gemeinsame Oberbürgermeisterkandidatin nominiert. Bei ihrer Vorstellung überzeugte Sabine Fricke durch hohe fachliche Kompetenz und zeigte, dass sie umfangreiche Kenntnisse im Umgang mit schwierigen finanziellen Verhältnissen und personellen Situationen mitbringt und dazu über eine hohe Sozialkompetenz verfügt.

Foto: Salzgitter-Woche/Weiterer: v. l. n. r.: Marcel Bürger (Grüne), Michael Letter (SPD), Sabine Fricke, Sascha Pitkamin (Grüne), Harald Wintjen (Grüne), Muzaffer Perik (SPD), Manfred Garn (SPD) und Wilhelm Schmidt (SPD)

Zusätzlich zu ihrem Studium der Verwaltungswirtschaft hat sie Zusatzstudien in Betriebspsychologie und Controlling erfolgreich absolviert. Sabine Fricke verfügt über langjährige und vielschichtige Leitungserfahrung in unterschiedlichen Behörden der Agentur für Arbeit und in der Führungsberatung für Agenturen und Jobcenter.

Aus Sicht von Bündnis90/Die Grünen, SPD und der Oberbürgermeisterkandidatin gibt es für Salzgitter einen erheblichen Gestaltungsbedarf, um die Stadt weiter lebens- und liebenswert zu halten.

Dieser Gestaltungsbedarf soll gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern, mit der Wirtschaft, den lokal Verantwortlichen aus Institutionen und Politik, den Gewerkschaften und Vereinen sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung in einem „Zukunftspakt Salzgitter“ aufgegriffen und auf den Weg gebracht werden; und dafür steht Sabine Fricke!

Die politischen Grundlagen sind bereits im Koalitionsvertrag von Bündnis90/Die Grünen und SPD basierend auf den Voten der Wählerinnen und Wähler nach der Kommunalwahl festgelegt worden.

Es geht vor allem um eine zukunftsorientierte, sozial und ökologisch nachhaltige Politik für Salzgitter und es geht um die hier lebenden Menschen.
Die bisherige Ausrichtung als kinder- und familienfreundliche Lernstadt greift zu kurz, da sie bestehende Probleme ausblendet und wichtige Zielgruppen, wie z.B. ältere Menschen mit ihren speziellen Bedürfnissen nicht in ausreichendem Maße berücksichtigt.

Bei der Neuorientierung hat sich Fricke bereits einige Themen als wichtige Meilensteine gesetzt:

•mehr Arbeitsplätze in Salzgitter schaffen, z.B. durch Berücksichtigung von Wachstumsmärkten
•ökologischer Wandel, z.B. durch energetisch effiziente Gebäudesanierung
•soziale Gerechtigkeit fördern, z.B. altersgerechtes Wohnen verbessern
•Bildungsangebote ausbauen, Salzgitter als attraktiver Bildungsstandort, z.B. auch Schaffung einer weiteren IGS
•Konsolidierung des städtischen Haushalts und Hineinführen in eine zukunftsfähige Haushaltsführung, z.B. durch Festlegung von Prioritäten unter Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger

Bündnis90/Die Grünen und SPD betrachten ihre Kandidatin als deutliche Alternative für das städtische Spitzenamt in Salzgitter.

Es geht um die Verbesserung der Lebensverhältnisse für die Bürgerinnen und Bürger und um eine zukunftsfähige Stadt, mit guten Perspektiven für alle.
Salzgitter muss wieder ein starker und innovativer Faktor in unserer Region werden.